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Distressed Investment - Ein Oberbegriff für unterschiedliche Investitionschancen

Der Begriff „Distressed Investment“ stammt aus den USA, wo sich bereits seit längerem Investoren damit beschäftigen, ihr Geld in Unternehmen anzulegen, die sich in der Krise befinden. Durch das Gesetz zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG), das die Insolvenzordnung erheblich verändert hat, ist diese Art des Investments auch in Deutschland in den Fokus gerückt.

Dabei ergeben sich folgende Chancen:

  • Investition in ein Massedarlehen
  • Kauf der Forderungen von Großgläubigern
  • Ablösung von Großgläubigern
  • Übernahme des Krisen-Unternehmens, Sanierung und anschließender M&A Prozess (sofern kein strategischer Investor)

Diese Chancen sind für Investoren vor dem Hintergrund der maßgeblichen Entscheidungsgrößen

  • Risiko
  • Rendite
  • Flexibilität

häufig äußerst lukrativ.

ISI GmbH

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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